Omega-3 Eier aus Freilandhaltung
Was sind Omega-3-Fettsäuren?
Omega-3-Fettsäuren sind eine Gruppe von mehrfach ungesättigten Fettsäuren (sog. Alpha-Linolensäure LNA), die der Körper nicht selber herstellen kann und die somit durch die Nahrung in genügender Menge zugeführt werden sollten. Ihre blutdrucksenkende Wirkung wurde erst kürzlich erkannt.
Die Bedeutung der Omega-Fettsäuren in der Ernährung.
Warum erkranken Eskimos trotz der sehr fettreichen Ernährung weniger an Arteriosklerose?
Die Antwort ist einfach und doch zugleich erstaunlich.
Eskimos nehmen mit dem Verzehr von Meerfischen sehr hohe Mengen an mehrfach ungesättigten Fettsäuren auf.
Vor allem die so genannten Omega-Fettsäuren sind sehr zahlreich vorhanden.
Die Medizin hat bewiesen, dass Omega-Fettsäuren die Fettwerte im Blut senken und dafür sorgen, dass das Blut besser fliesst. Die Gefahr der Verstopfung der Arterien und die Entstehung von Blutgerinnseln ist damit geringer.
In unserer westlichen Welt ist die Nahrung bezüglich der Fettsäurenzusammensetzung sehr unausgeglichen. Vor allem die wertvollen ungesättigten Fettsäuren sind Mangel-ware. Die „ungesättigste" Fettsäure überhaupt ist DHA, eine Omega-Fettsäure. Da diese Fettsäure im Körper nicht produziert und nicht gespeichert werden kann, ist eine regelmässige Zufuhr wichtig. Heute wird versucht, mit speziellen Nahrungsmitteln dieses Ungleichgewicht auszumerzen. Man spricht von den functional foods. Hier bietet sich eines der wertvollsten Nahrungsmittel ganz besonders gut an: Das Ei.
Wie gelangen die Omega-Fettsäuren ins Ei?
Die Zusammensetzung des Fettsäuremusters im Futter beim Huhn spielt eine grosse Rolle für die Zusammensetzung des Fettsäuremusters im Ei. Es ist gelungen, spezielle pflanzliche Komponenten (Leinsamen) zu fin-den, die hohe Anteile an Omega-Fettsäuren enthalten:
Diese werden dem Futter beigemischt. Auf diese Art können Hühner auf natürliche Weise Omega-reiche Eier produzieren.
Wissenswertes über Cholesterin
Achtung: Omega-Fettsäuren dürfen nicht mit Cholesterin verwechselt werden. Die Tat-sache, dass Eier viel Cholesterin enthalten, machen sie im Volksmund oft verantwortlich für Erkrankungen im Zusammenhang mit Herz und Kreislauf. 90% des Cholesterins wird jedoch im Körper selbst gebildet. Die Zufuhr von Cholesterin über die Nahrung spielt aus diesem Grunde eine untergeordnete Rolle. Zudem ist Cholesterin ein lebensnotwendiges Element für den menschlichen Stoffwechsel. Nur bei Menschen, die Probleme mit einem hohen Cholesterinwert haben, ist eine cholesterinarme Ernährung unter Umständen angezeigt. Aber gerade für Menschen, die eine hohe Cholester-inbelastung haben, ist es wichtig, dass sie genügend Omega-Fettsäuren aufnehmen, die helfen das Blut zu verflüssigen! Aus diesen Gründen weisen heute immer mehr Nahrungsmittel Omega-Fettsäuren auf! Im Ei kommen sie, dank einer speziellen Fütte-rung, natürlich vor.
Omega-3-Fettsäuren sind eine Gruppe von mehrfach ungesättigten Fettsäuren (sog. Alpha-Linolensäure LNA), die der Körper nicht selber herstellen kann und die somit durch die Nahrung in genügender Menge zugeführt werden sollten. Ihre blutdrucksenkende Wirkung wurde erst kürzlich erkannt.
Die Bedeutung der Omega-Fettsäuren in der Ernährung.
Warum erkranken Eskimos trotz der sehr fettreichen Ernährung weniger an Arteriosklerose?
Die Antwort ist einfach und doch zugleich erstaunlich.
Eskimos nehmen mit dem Verzehr von Meerfischen sehr hohe Mengen an mehrfach ungesättigten Fettsäuren auf.
Vor allem die so genannten Omega-Fettsäuren sind sehr zahlreich vorhanden.
Die Medizin hat bewiesen, dass Omega-Fettsäuren die Fettwerte im Blut senken und dafür sorgen, dass das Blut besser fliesst. Die Gefahr der Verstopfung der Arterien und die Entstehung von Blutgerinnseln ist damit geringer.
In unserer westlichen Welt ist die Nahrung bezüglich der Fettsäurenzusammensetzung sehr unausgeglichen. Vor allem die wertvollen ungesättigten Fettsäuren sind Mangel-ware. Die „ungesättigste" Fettsäure überhaupt ist DHA, eine Omega-Fettsäure. Da diese Fettsäure im Körper nicht produziert und nicht gespeichert werden kann, ist eine regelmässige Zufuhr wichtig. Heute wird versucht, mit speziellen Nahrungsmitteln dieses Ungleichgewicht auszumerzen. Man spricht von den functional foods. Hier bietet sich eines der wertvollsten Nahrungsmittel ganz besonders gut an: Das Ei.
Wie gelangen die Omega-Fettsäuren ins Ei?
Die Zusammensetzung des Fettsäuremusters im Futter beim Huhn spielt eine grosse Rolle für die Zusammensetzung des Fettsäuremusters im Ei. Es ist gelungen, spezielle pflanzliche Komponenten (Leinsamen) zu fin-den, die hohe Anteile an Omega-Fettsäuren enthalten:
Diese werden dem Futter beigemischt. Auf diese Art können Hühner auf natürliche Weise Omega-reiche Eier produzieren.
Wissenswertes über Cholesterin
Achtung: Omega-Fettsäuren dürfen nicht mit Cholesterin verwechselt werden. Die Tat-sache, dass Eier viel Cholesterin enthalten, machen sie im Volksmund oft verantwortlich für Erkrankungen im Zusammenhang mit Herz und Kreislauf. 90% des Cholesterins wird jedoch im Körper selbst gebildet. Die Zufuhr von Cholesterin über die Nahrung spielt aus diesem Grunde eine untergeordnete Rolle. Zudem ist Cholesterin ein lebensnotwendiges Element für den menschlichen Stoffwechsel. Nur bei Menschen, die Probleme mit einem hohen Cholesterinwert haben, ist eine cholesterinarme Ernährung unter Umständen angezeigt. Aber gerade für Menschen, die eine hohe Cholester-inbelastung haben, ist es wichtig, dass sie genügend Omega-Fettsäuren aufnehmen, die helfen das Blut zu verflüssigen! Aus diesen Gründen weisen heute immer mehr Nahrungsmittel Omega-Fettsäuren auf! Im Ei kommen sie, dank einer speziellen Fütte-rung, natürlich vor.